„Man merkt, dass etwas anders ist.“ – Interview mit Ruth

Wir haben Mitglieder unserer Schulgemeinschaft gefragt, wie sie die Zeit daheim meistern, was sie bewegt und welche Tipps sie haben.
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Hier antwortet Ruth (Klasse 7). Vielen Dank!

Was war dein erster Gedanke als am 13.3. die Nachricht kam, dass die Schule bis nach Ostern geschlossen bleiben wird?

Schulfrei!!!

Wie denkst du jetzt, drei Wochen später, darüber?

Es ist besser, in der Schule zu sein.

Wie sieht dein Tag daheim aus?

Aufstehen, fertig machen, Schulaufgaben erledigen.

Was vermisst du am meisten?

Freunde.

Welche Vorteile siehst du am selbstständigen Arbeiten daheim?

Es redet keiner dazwischen und ruft etwas durch den Raum.

Was sind die Nachteile?

In der Schule bekommt man es besser erklärt.

Wie ist die Stimmung zu Hause?

Man merkt, dass etwas anders ist.

Für was hast du jetzt mehr Zeit?

Ich habe mehr Zeit, um meine Schulaufgaben zu beenden.

Hat die Situation deine Ansicht über die Schule / das Leben verändert?

Es ist besser, einen Tagesablauf zu haben.

Wie viele Bücher hast du schon gelesen? Hast du einen Buchtipp?

Ich lese gerade ein Buch: Warrior Cats.

Hast du Tipps für deine Mitschüler*innen, um diese Zeit gut zu überstehen?  

Man sollte seinen Tag gut strukturieren.